Die Gesundheitsbranche benötigt ständig neue hochentwickelte digitale Lösungen. Heutzutage verlangt die alternde Gesellschaft mehr Pflege als je zuvor, aktuelle Probleme erfordern fortschrittlichere medizinische Behandlungen, neue elektronische Geräte in den Händen der Benutzer und größere Datenmengen, mit denen gearbeitet werden kann. Der COVID-19-Ausbruch hat auch unsere Gewohnheiten und die Art und Weise, wie wir auf Spezialisten zugreifen, verändert. Darüber hinaus bemerkten viele Experten die mangelnde Interoperabilität zwischen den Systemen und Institutionen und sahen darin ein großes Problem, das angegangen werden musste.
Der Markt für digitale Lösungen ist immens. In ihrem Bericht aus der Zeit vor der Corona-Krise behauptet Global Market Insights, dass der digitale Gesundheitsmarkt bis 2026 einen Wert von fast 600 Milliarden Euro erreichen kann. In Großbritannien könnte der nationale Gesundheitsdienstleister bis 2028 laut NHS-Langzeitplan 16 Milliarden Euro für Investitionen in Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen ausgeben. Jetzt ist es allerdings schon klar, dass diese Zahlen noch höher sein werden.
Es ist keine Überraschung, dass große Technologieunternehmen ihre allgemeine Präsenz im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden verbessern möchten. Amazon, Microsoft, Alphabet (Google) und Apple haben enorme Geldbeträge investiert und viele Ressourcen eingesetzt, um Verbrauchern, Patienten und Gesundheitsorganisationen bessere und stärker integrierte digitale Lösungen bereitzustellen.
Wenn Sie sich das Portfolio ansehen, werden Sie feststellen:
- Bekannte Massenprodukte, die an die Bedürfnisse des Gesundheitssektors angepasst werden können - Tools wie Videokonferenzen, Call Desks, Office-Pakete, Umfragelösungen.
- Ganze Cloud-Infrastrukturlösungen zum Speichern und Teilen medizinischer Daten unter Einhaltung der relevanten Gesundheitsstandards für Sicherheit und Interoperabilität.
- Tools zur Analyse von Daten für Forschungs- und Diagnosezwecke.
- Mobile Apps zum Speichern von Patientendaten, die eine Verbindung zu externen Geräten herstellen und mit der Cloud synchronisiert werden können.
Laut Google beziehen sich ungefähr 7% aller Websuchen auf die Gesundheit. Daher ist es nur logisch, dass sich das Unternehmen entschlossen hat, diese Domäne genauer zu betrachten.
Google verbindet das Gesundheitssystem mit der Cloud. Derzeit ist die Cloud Healthcare API die größte Google-Lösung für den Gesundheitssektor und seit April 2020 verfügbar. Der Dienst ermöglicht den Datenaustausch zwischen Anwendungen im Gesundheitswesen und digitalen Lösungen, die auf Google Cloud basieren. Die heraufgestufte API basiert auf dem FHIR-Protokoll, mit dem Unternehmen Daten aus mehreren Quellen auf offene Standardmethode importieren und speichern können. Es unterstützt mehrere Gesundheitsdatenstandards wie HL7® FHIR®, HL7® v2 und DICOM®.
Die Hauptmerkmale der Lösung sind:
- Das Speichern, Verwalten und Gewinnen umsetzbarer Dateninformationen im FHIR-Format.
- Das Unterstützung von HL7v2-Nachrichten.
- Die Unterstützung von DICOM-Daten (medizinische Bildgebungsinformationen).
- Die Anonymisierung von Gesundheitsdaten, damit diese von Analysetools und KI-Anwendungen verwendet werden können.
- Optionen zum Verwalten von Datenschutz- und Zustimmungsrichtlinien.
- Integration mit umfangreichen Analyse- und maschinellen Lerntools auf der Google Cloud Platform, d. h. Dataflow, BigQuery, KI-Plattform und Looker.
https://cloud.google.com/blog/topics/healthcare-life-sciences/getting-to-know-the-google-cloud-healthcare-api-part-1
Google Workspace für das Gesundheitswesen ist ein anderes relevantes Produkt der Google Leistungen. Es handelt sich um eine Reihe bekannter Google-Tools, die in Gesundheitsorganisationen verwendet werden können. Patientenvideotermine können in Google Meet stattfinden, Informationen können in Google Text & Tabellen, in Tabellen oder in Google Drive gespeichert werden.
Es bietet auch Funktionen eines Smart Office für die Zusammenarbeit bei Remote-Working. Mit G Suite und Google Meet können sich Gesundheits- und Life-Science-Organisationen digital mit Mitarbeitern und Kollegen verbinden, um ihre Projekte voranzutreiben und gleichzeitig die neue Realität der Fernarbeit zu bewältigen. Darüber hinaus ermöglicht Chrome Enterprise Gesundheitsdienstleistern wie das Netzwerk Hackensack Meridian Health den Zugriff auf die Dateien und Informationen, die sie unterwegs benötigen.
Google Health (Googles EHR) ist ein ehrgeiziges Projekt, das sich noch in der Pilotphase befindet. Google möchte ein KI-gestütztes EHR-Datenaggregationstool für Kliniken erstellen. Sie zielen darauf ab, einen einzigen Punkt zu schaffen, an dem Ärzte die Daten ihrer Patienten einsehen können - einen Ort für Vital- und Laborwerte, Medikamente, Notizen und Berichte. Der größte Vorteil der Lösung wäre natürlich die integrierte Suchfunktion mit Funktionen wie Autocomplete und Autocorrect. Es gibt noch keinen offiziellen Veröffentlichungstermin für diese Lösung.
Microsoft
Microsoft hat Cloud for Healthcare am 30. Oktober 2020 offiziell veröffentlicht. Dies ist die erste branchenbezogene Cloud, die von Microsoft bereitgestellt wird. Diese Lösung integriert alle Microsoft-Produkte wie Microsoft Azure (Cloud-Plattform), Microsoft 365-Suite (hauptsächlich Office-Tools), Dynamics (ERP + CRM) und Azure IoT in einem Gesundheitsdatenmodell.
Die Lösung konzentriert sich auf drei Aspekte:
Patientenerfahrung verbessern, indem Sie Self-Service-Portale für Patienten bereitstellen und Bereiche und Anwendungen erstellen, mit denen Patienten direkt mit Gesundheitspersonal interagieren können, z. B. per Videokonferenz.
Eine leicht zugängliche und ganzheitliche Ansicht des Gesundheitszustands des Patienten erstellen, die als 360-Grad-Patientenansicht bezeichnet wird. Die gesamte Lösung basiert auf einem Datenmodell, das speziell für das Gesundheitswesen entwickelt wurde. Die Daten sollten Patienten und Gesundheitspersonal zur Verfügung stehen. Dies kann erreicht werden, indem Daten von verschiedenen Datenpunkten mit dem Sektor-Standard FHIR erfasst und gemeinsam genutzt werden, auf EHR zugegriffen wird oder externe Geräte mit IoT verbunden werden. All dies sollte als digitale Transformation ermöglichen, einen ganzheitlichen Einblick in die Gesundheit der Patienten zu erhalten.
https://cloudblogs.microsoft.com/industry-blog/health/2020/09/22/creating-a-resilient-patient-centered-healthcare-system/
Die als Komponente von Azure PaaS angebotene Azure-API für FHIR ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Lösung. FHIR wird zum Industriestandard für den Austausch und die Verwaltung von Gesundheitsinformationen. Die API selbst ist seit 2019 verfügbar. Microsoft ist weiterhin an der Open Source Space-Software (OSS) beteiligt. Sie veröffentlichen und warten die OSS-Version dieses PaaS-Angebots als FHIR-Server, der auf GitHub verfügbar ist.
Die API kann jedem Unternehmen dabei helfen, mit geschützten Integritätsinformationen umzugehen und Daten in die Azure-Cloud zu importieren, freizugeben und zu speichern. Es ermöglicht die Erfassung von Daten aus mehreren Quellen (z. B. EHR, IoT-Geräten, Forschungslabors) in einem einzigen konsistenten Format, das die Daten für umsetzbare Analyse- und maschinelle Lernzwecke nutzbar macht.
Viele Organisationen nutzen Teams. Eigenständige Microsoft-Teams eignen sich gut für virtuelle Konsultationen innerhalb der Organisationen (z. B. Kommunikation von Arzt zu Arzt) und außerhalb (z. B. mit externen medizinischen Experten). Ein gutes Beispiel für die Einführung dieses Tools ist der britische öffentliche Gesundheitssektor. National Health Service (NHS) und NHS Digital schätzen, dass 65 Millionen Nachrichten an beide Organisationen gesendet wurden, seit sie im März dieses Jahres Teams einsetzen.
Teams in Kombination mit einer zusätzlichen Anwendung namens Bookings App bieten dem Gesundheitswesen zusätzliche Optionen. Die Buchungs-App bietet die Funktionalität virtueller Besuche, die eine hervorragende Alternative zum persönlichen Treffen mit Patienten darstellen. Darüber hinaus werden Einladungen direkt von der Organisation anstatt von der E-Mail-Adresse eines einzelnen Arztes gesendet, wodurch verhindert wird, dass die Adressen des medizinischen Personals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die App bietet einen einfachen benutzerdefinierten Link zum Videobesuch, der in einem Webbrowser auf einem PC oder Smartphone geöffnet werden kann, ohne dass Anmeldeinformationen angegeben werden müssen. Der Planer kann den Kalender des Arztes anzeigen und die Einladung kann auf einer einfachen Vorlage basieren, die von der Organisation bereitgestellt wird.
Healthcare-Bot ist eine von Azure gehostete Lösung von Microsoft, die für Patienten sehr hilfreich sein kann. Es kann sie mit einem Symptomprüfer „untersuchen“, sie anleiten, geeignete Hilfe zu erhalten, relevante Informationen bereitzustellen, nach Ärzten in der Nähe zu suchen und den Besuch in einem verfügbaren Zeitfenster zu planen.
Derzeit zeigt Microsoft auch eine Vorschau seiner neuen Komponente IoT Connector für FHIR an. Mit der neuen API können Unternehmen geschützte Gesundheitsdaten bei Bedarf sicher von einer Reihe von Patientengeräten abrufen. Das Internet der medizinischen Dinge sollte seinen Platz in den Fernüberwachungsprogrammen für Patienten finden, wobei die Patienten Zuhause bleiben.
Microsoft unterstützt in seinen Lösungen HIPAA und GDPR, ISO 27001-Konformität und ist HITRUST-zertifiziert.
Amazon
AWS-Rechenzentren und Cloud-Services dienen bereits als Infrastruktur für viele Branchen, einschließlich des Gesundheitswesens. Amazon behauptet, dass alle relevanten Dienste HIPAA-konform sind und alle AWS-Dienste GDPR-fähig sind.
Amazon hat noch kein FHIR-spezifisches Angebot. AWS hat jedoch ein Open Source-Projekt namens FHIR Works on AWS gestartet. Dieses Open-Source-Toolkit kann von Softwareteams verwendet werden, um FHIR-Lösungen einzubeziehen und damit deren Interoperabilität im Gesundheitswesen zu verbessern. Es kann verwendet werden, um Software-Konnektoren zwischen den Legacy-Schnittstellen von HCOs und dem aktuellen FHIR-Standard zu erstellen. Schließlich enthält es Anleitungen zum Anpassen der Standard-API von FHIR Works on AWS an ihre individuellen Anforderungen mit spezifischen FHIR-Implementierungshandbüchern. Besuchen Sie diese Seite, um mehr zu erfahren.
https://aws.amazon.com/blogs/opensource/using-open-source-fhir-apis-with-fhir-works-on-aws/
Amazon bietet auch Gesundheitsorganisationen Amazon Connect an. Im Wesentlichen handelt es sich bei dieser Lösung um ein Enterprise Contact Center. Es bietet mehrere Kommunikationskanäle, die HCOs bei der Verwaltung ihrer Kommunikation mit Patienten unterstützen können. Auf diese Weise können sie das große Volumen eingehender Anrufe beantworten oder Chatbots verwenden, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen.
Um den Kampf mit COVID-19 zu unterstützen, ist Amazon Mitglied des COVID-19 HPC-Konsortiums geworden. Forschungseinrichtungen, die an Diagnostika arbeiten und Behandlungen oder Impfstoffe gegen die Pandemie entwickeln, können Werbegutschriften beantragen und den Zugriff auf die Cloud-Ressourcen von Amazon wie HPC und Speicher erleichtern.
Amazon bietet auch Zugriff auf einen COVID-19-Datensatz, der von der Johns Hopkins University generiert wurde. Die Daten sind zu finden im AWD-Datenaustausch.
Amazon Care ist eine weitere interessante Initiative, die es wert ist weiter zu verfolgen. Amazon hat in Zusammenarbeit mit seinem Gesundheitspartner Oasis Medical Group eine digitale Lösung eingeführt, die sich ausschließlich an seine Mitarbeiter richtet. Die Funktionen der Lösung konzentrieren sich auf die Telemedizin und den Zugang zu Krankenschwestern oder Ärzten über Chat- und Videoanrufe. Die Lösung enthält die Krankengeschichte, d. h. Diagnose, Notizen, Behandlungsplan. Es enthält auch Zahlungsoptionen. Viele Analysten glauben, dass diese Lösung ein Pilotprojekt ist und Amazon wird in Kürze ein ähnliches Produkt einem breiteren Publikum anbieten.
Amazon hat auch ein neues tragbares Gerät veröffentlicht, ein Fitness- und Gesundheitsband namens Alexa Halo, die Anfang 2020 veröffentlicht wurde.
Apple
Es ist keine Überraschung, dass Apple seine Geräte in den Mittelpunkt seiner Gesundheitslösungen stellt. Mit über 1 Milliarde aktiven Konten hat das Unternehmen beschlossen, seinen Benutzern den direkten Zugriff auf ihren gesamten Gesundheitszustand über ihre Smartphones zu ermöglichen. Dies kann eine großartige Gelegenheit für Gesundheitsorganisationen sein, mit ihren Patienten in Kontakt zu bleiben. Es kann jedoch auch Druck auf Institutionen ausüben, die Erwartungen der Öffentlichkeit hinsichtlich des Zugangs zu praktischen IT-Lösungen zu erfüllen.
Die Health App dient als Zugangspunkt für Kunden und jeder iPhone-Benutzer kann es herunterladen. Die Anwendung kann Daten vom Smartphone, Wearables und allen Arten von Geräten und Apps von Drittanbietern sammeln und zusammentragen, um Gesundheitsdaten zu speichern und darzustellen. Diese Daten können unter anderem Laufstrecke, Ernährung, Schlafanalyse, Herzfrequenzvariabilität und Gewicht umfassen.
Eine der Hauptfunktionen der Anwendung heißt Health Records. Health Records ist das persönliche Gesundheitsdatensystem von Apple. Die Funktion ist seit zwei Jahren in den USA erhältlich und kann seit dem 7. Oktober 2020 auch in Großbritannien und Kanada verwendet werden. Mit der App für Gesundheitsakten können Benutzer ihre medizinischen Daten sicher auf ihren iPhones anzeigen und speichern. In Großbritannien sind die Oxford University Krankenhäuser und das Milton Keynes University Krankenhaus die ersten Institutionen, welche die Lösungen unterstützen.
Eine Liste aller Organisationen, die die Funktion "Gesundheitsakten" unterstützen, finden Sie auf der Apple-Website.
https://www.apple.com/uk/newsroom/2020/10/health-records-on-iphone-available-today-in-the-uk/
Apple HealthKit ist ein Framework für Entwickler. Es ermöglicht ihnen, Daten mit den Gesundheitsakten auszutauschen. Anwendungen, die HealthKit verwenden, können Daten erstellen und an das iPhone senden, wenn die erforderlichen Berechtigungen erteilt wurden. Die Lösung kann verwendet werden, um Daten von Fitness- oder Gesundheitsgeräten abzurufen und die erfassten Daten bei Bedarf an medizinisches Fachpersonal weiterzugeben. Die Integration dieser Daten in EHR-Systeme ist einer der möglichen Anwendungsfälle.
Darüber hinaus führt Apple zwei Open Source-Projekte durch. ResearchKit hilft beim Sammeln von Patientendaten über Umfragen oder aktive Aufgaben, um Sensorinformationen zu erfassen. Während CareKit Menschen bei der Einhaltung ihrer Pflegepläne unterstützt und Informationen bei Bedarf mit ihren Pflegeteams teilt.
Zusammenfassung
Der IT-Markt im Gesundheitssektor wird mit einer Vielzahl digitaler Lösungen überladen, die von mehreren Anbietern angeboten werden. Zu Beginn jedes Softwareprojekts ist es schwierig, sofort zu beurteilen, welche Produkte für die Anforderungen Ihres Unternehmens und Ihrer Patienten am besten geeignet sind. Die Preisgestaltung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die Anforderungsanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Projekts. Unserer Erfahrung nach ist die beste Lösung häufig eine Kombination aus maßgeschneiderter Entwicklung und verschiedenen geeigneten Tools und Komponenten, die bereits auf dem Markt erhältlich sind (und von verschiedenen Anbietern oder Open Source-Projekten stammen).
Ihre Integration zum Aufbau einer soliden IT-Lösung, welche die Anforderungen des Gesundheitssektors erfüllt, ist oft eine Herausforderung. Die Verwendung moderner offener Standards wie FHIR und die strikte Einhaltung von Datensicherheitsrichtlinien erleichtern dies jedoch erheblich und ermöglichen den Aufbau dieser Lösungen als langfristige Investition.
Es ist eine gute Wahl, sich auf einen erfahrenen Technologiepartner zu verlassen, der weiß, wie man Lösungen auf die individuellen Bedürfnisse und das verfügbare Projektbudget zuschneidet. Ein vertrauenswürdiges IT-Unternehmen kann den Unternehmen bei der Marktforschung und der Auswahl der richtigen Tools helfen. Ihre Übernahme und Integration in bestehende Systeme ist häufig der beste Weg, um effiziente Softwarelösungen für das Gesundheitswesen zu erstellen. Eine nahtlose Verschmelzung des Neuen mit dem Erbe ist der Schlüssel zur Schaffung eines Ökosystems, das für die Organisation effizient und für die Patienten bequem ist.
Lesen Sie unser eBook in englischer Sprache über die drei wichtigsten Herausforderungen der Technologie im Bereich Gesundheit und deren Lösung zugeschnitten auf Großbritannien, um mehr über die Bedeutung der Interoperabilität und anderer bewährter Technologieverfahren im Zusammenhang mit den spezifischen Herausforderungen von Gesundheitsorganisationen zu erfahren.
Autoren
Łukasz Mielczarek
Cross-Programme Business Analyst
Senior Business Analyst mit über 15 Jahren Erfahrung in der Software Entwicklung. Er ist verantwortlich für das Entwickeln von IT im Gesundheitssektor hier bei Objectivity.
Maciej Komorowski
Solution Architect
Solution Architect mit über 20 Jahren Erfahrung in Software Design und Entwicklung verschiedener Projekte aller Art. Technischer Projektleiter, Architekt, Product Owner. Cloud-Praktiker mit starkem Interesse an Systemintegrations- und Messaging-Szenarien.