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Forschungs- und Ideenworkshops

Brainwork: Ist ein Forschungs- und Ideenworkshop für soziales Wohlergehen, den wir für unsere CSR-Begünstigten ausgerichtet haben. Die Idee war es, eine Gruppe von kreativen Köpfen unter ein Dach zu bringen und ihnen das zu ermöglichen, was sie am besten können - Forschung und Innovation.

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Case Study Research And Ideation Workshops 800X400 (1)
Brainwork

Brainwork

Wir haben Vertreter von zwei NGOs eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen: ▪ Den Umweltverband Natura i Człowiek (Nature and Human), dessen Tätigkeit sich auf Bestäuber konzentriert ▪ Przystanek Rodzina (Family Safe Haven), welche für Kinder in Pflegefamilien und wiederum deren Familien soziale Hilfe leistet.

Branche NGOs
Technologie Design Thinking workshop

Die wichtigsten Erfolge

  • Validierung von Ideen mit Spezialisten aus verschiedenen Bereichen
  • Forschungs- und Ideenfindungserfahrung, die in zukünftigen Projekten genutzt werden kann
  • Inspiration für die Suche nach neuen, kreativen Lösungen

Geschäftsproblem

Die Herausforderung

Objectivity engagiert sich in verschiedenen sozialen Aktivitäten. Unsere Beziehungen zu verschiedenen NGOs haben uns gelehrt, dass die Menschen, die in diesen Organisationen arbeiten, oft sehr mit ihrer täglichen Arbeit beschäftigt sind. Wir haben auch erfahren, dass sie Know-how und Beratung schätzen, um das Management ihrer Strukturen und die Identifizierung von Geschäftsmöglichkeiten und Innovationen zu adressieren. Mit diesem Bewusstsein gepaart mit unserer Erfahrung in der Organisation von Design-Workshops, die sich auf die Bereitstellung von IT-Lösungen für NGOs konzentrieren, haben wir nach einem Rahmen für eine Beratungsveranstaltung gesucht, welche unseren NGO-Partnern einen Mehrwert bieten würde.

Was wir tun

Unsere Tätigkeit

Die Vorbereitungen für die Workshops dauerten mehrere Wochen. Wir analysierten frühere, gemeinsam mit unseren Kunden und NGOs durchgeführte Projekte, um die optimale Form für den Workshop zu finden. Nach mehreren Iterationen von Brainstorming-Sitzungen, in denen wir die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze diskutierten, haben wir uns auf eine sehr offene Struktur verständigt. Wir haben User Experience-, Marketing-, Geschäfts- und Produktfachleute mit den Vertretern unserer Partner abgestimmt, um Teams zu bilden, die an ausgewählten Themen arbeiten. Die Teilnehmer wurden in sechs Gruppen eingeteilt, die die Freiheit hatten, das Thema, das sie angehen wollten auszuwählen. Wir haben ihnen keinen bestimmten Prozess auferlegt, haben jedoch einen Ansatz vorgeschlagen, bei dem die Teams zuerst recherchieren sollten, um mehr über die Problemstellungen der NGOs zu erfahren und dann im zweiten Schritt in den kreativen Teil einzutauchen. Das Fehlen einer genau definierten Agenda gab den Teams die Freiheit, auf Forschungs- und Ideen-Sessions in Schleifen iterativ zu agieren. Dies gab ihnen die Chance, ihre Ideen zu überdenken und sie im einem iterativen Prozess zu verbessern. Das Hauptziel von Brainwork bestand darin, Lösungen zu liefern, die unmittelbar nach dem Workshop implementiert werden können. Wir wollten einen echten Mehrwert schaffen, der sich in den drei Prinzipien widerspiegelte, nach denen wir während des Workshops gefragt haben:

  • Es steht Ihnen frei, in Absprache mit den NGO-Vertretern jede gewünschte Lösung zu erstellen
  • Wir entwickeln keine Softwarelösungen
  • Jede Lösung, die geschaffen wird, muss für eine NGO ohne weitere Unterstützung leicht umzusetzen sein.

Wie dies aussah 

Der Event

Brainwork war eine zweitägige Veranstaltung. Wir begannen am Freitagnachmittag mit einer Registrierungs- und Networking-Session. Es folgten Einführungen und eine Überprüfung der Ziele und Richtlinien unserer Veranstaltung, wobei der Schwerpunkt auf den drei oben genannten Prinzipien lag. Gegen 19.00 Uhr machten sich die Teams an die Arbeit. Da jedes Team ein Teammitglied bei sich hatte, welches ein Angestellter oder Freiwilliger aus einer der teilnehmenden NGOs war, führten die meisten Teams zuerst ein Interview mit dem jeweiligen Vertreter durch. Die Teams mischten sich sehr schnell, tauschten Ideen aus und luden Vertreter von NGOs aus anderen Teams zu kurzen Fragen und Antworten ein. Viele Teams recherchierten am Schreibtisch, indem sie auch online mit Freunden und Kollegen kommunizierten, die in der Lage waren, relevantes Wissen beizusteuern. Die “Forschungs-Ideen-Schleife“ begann und dauerte den ganzen Freitag hindurch bis zum Samstagnachmittag. Während dieser Zeit arbeiteten die Mitarbeiter von Objectivity eher im Hintergrund, um die Teams bei Bedarf unterstützen zu können. Wir haben uns nicht in ihre Arbeit eingemischt, sondern versucht, sie bei ihren Ansätzen zu konsultieren und falls sinnvoll und erforderlich, einen Design- Thinking Ansatz anzubieten.

 

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The workshop with Objectivity was a great chance for us to gain new, exciting experiences. We met people working in different fields, which gave us a new perspective on the development of our organisation. New know-how has been acquired, and we received inspiration to act in areas which were previously out of our reach, or at least which we thought were. Thank you for giving us the opportunity for continuous development.

Aneta Sikora

Nature and Human

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Team Leader UX Consultant

Dorota Nowoświecka

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