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Go-to-Market Produktberatung für professionelle Dienstleistungen

Eine Workshop-Reihe stellte sicher, dass der Kunde das richtige Problem direkt angehen konnte – und damit seine Chancen auf eine zukünftige Beteiligung von Investoren und Kunden zu erhöhen.

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Case Study Pwc IFPR 800X400

Über den Kunden

Der Kunde ist einer der Big Four Professional Services Firmen mit Hauptsitz in Großbritannien. Tätig in mehr als hundert Ländern und eines der weltweit größten Professional-Services-Netzwerke. 

Branche Professional Services
Technologie High-Fidelity Prototype

Die wichtigsten Erfolge

  • Multi-Stakeholder-Alignment
  • Einheitliche Produktvision
  • Support bei der Erstellung einer Vertriebsstrategie
  • High-Fidelity-Prototyp für Sponsorentreffen für Sponsorentreffen
  • Architecture & Development Plan
  • Budgetschätzung für die Produktentwicklung die Produktentwicklung

Die Herausforderung

Geschäftsanforderungen

Finanzdienstleistungsunternehmen müssen sich häufig auf sich ändernde globale Vorschriften einstellen – und in jüngster Zeit noch häufiger als Folge von Brexit-bedingten Richtlinienänderungen.

Unser Kunde, einer der Big Four Professional Services Firmen, bietet Unternehmensberatung für eine Vielzahl von Kunden, einschließlich Finanzdienstleistungsunternehmen. Der Kunde war sich des enormen Umfangs der weltweit stattfindenden Branchenveränderungen bewusst und sah die Möglichkeit, die Herausforderungen seiner Kunden proaktiv anzugehen, um in Zeiten sich ändernder Richtlinien eine genaue und aktuelle Berichterstattung sicherzustellen.

Angesichts der Markttendenz zu häufigen Regulierungsänderungen wollte das Unternehmen für seine Kunden über diese hinausgehen und ihnen eine greifbare Lösung für alle Probleme bieten. Daher beschlossen sie einen Business Case für eine dedizierte Anwendung zu Kapitaladäquanz und Liquiditätsmanagement für die aufsichtsrechtliche Berichterstattung zu erstellen.

Die Lösung, die sie im Sinn hatten, müsste genaue Echtzeit-Berichtsfunktionen und benutzerfreundliche Dashboards bieten. Somit würde den Beteiligten ermöglicht, die wichtigsten Kapitaladäquanz- und Liquiditätsindikatoren einfach zu analysieren.

Als der Kunde Objectivity beauftragte, hatte er eine grobe Vision im Kopf, die anhand der Marktbedürfnisse, Persönlichkeits- und Benutzerbedürfnisse bewertet werden musste. Daher lag es an Objectivity sicherzustellen, dass der Kunde richtig beginnt und sein Produkt die wichtigsten Probleme der Benutzer angeht, sowie die Zustimmung der Stakeholder sicherstellt.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, entschied Objectivity eine Reihe von Beratungsworkshops zur Produktentwicklung zu organisieren, in denen das Expertenteam:

  • Das anfängliche Konzept prüft
  • Die Vision zum Produkt der Stakeholder zusammenführt
  • Den Kunden bei der Darstellung der Pitching-Strategie unterstützt
  • Einen High-Fidelity Prototypen der Lösung erstellt
  • Einen Kostenvoranschlag vorbereitet
  • Die Architektur der Anwendung zu gestalten
  • Einen vorläufigen Entwicklungsplans zu entwerfen

Die Lösung

Projekt Details 

Der Kunde wandte sich mit dieser Initiative an Objectivity, da bereits an über 40 Projekten gemeinsam zusammengearbeitet wurde. Das Unternehmen war beeindruckt vom End-to-End-Ansatz von Objectivity bei der Bereitstellung von Softwareprodukten, der den gesamten Produktlebenszyklus von der ersten Beratungsphase bis hin zum Design und der Entwicklung umfasst.

Während der Produktberatungsworkshops analysierte Objectivity das Problem und identifizierte die fehlenden Teile, notwendig um die Bedürfnisse der zukünftigen Benutzer zu erfüllen. Nachdem die wichtigsten Produktanforderungen definiert waren, organisierte das Team einen Design Sprint, bei dem ein interaktiver High-Fidelity-Prototyp erstellt wurde.

Der Prototyp verfügte über eine Vielzahl von beispielhaften Benutzeroberflächen und wurde so konzipiert, dass er die Bedürfnisse der definierten Personas sowie deren typische User Journeys genau widerspiegelt. Der Prototyp war in der Lage, genau darzustellen, wie eine typische Benutzersitzung der Anwendung aussehen und sich anfühlen würde. Darüber hinaus wurde es so konzipiert, dass es eine nahtlose Übereinstimmung mit der in den Beratungsworkshops erarbeiteten Go-to-Market-Pitching-Strategie gewährleistet.

In dieser Phase hat das Team von Objectivity auch darauf geachtet, die komplexen aufsichtsrechtlichen Meldedaten detailliert und umfassend darzustellen, die jedoch benutzerfreundlich und leicht zu entziffern und zu verwalten sind. Sie entwickelten eine einzigartige Methode zur Darstellung von Kapitaladäquanz- und Liquiditätsindikatoren und zugrunde liegenden Daten, die sicherstellen würde, dass der Benutzer je nach Bedarf eine Reihe von Indikatoren auf einer immer detaillierteren Ebene analysieren kann.

Neben der Durchführung der Produktberatungsworkshops und der Erstellung des Prototyps, entwarf das Objectivity-Team die Architektur der Lösung und erstellte einen detaillierten Aktionsplan für die Bereitstellung. Sie schätzten auch den Aufwand und die Kosten und informierten den Kunden über das Budget, welches nötig wäre, um das Projekt fortzusetzen. Der detaillierte Kostenvoranschlag diente dem Kunden als Teil des Business Case und trug dazu bei, dass potenzielle zukünftige Kunden auf die Art der Investition aufmerksam gemacht wurden, welche die Lösung mit sich bringen würde.

 Das Ergebnis

Geschäftsvorteile

Als sich der Kunde an Objectivity wandte, hatte er eine Vision von dem Produkt, das er entwickeln wollte, aber das Konzept war noch nicht vollständig. Die ersten Projektpläne wurden von mehreren Stakeholdern diskutiert, die unterschiedliche und manchmal unkoordinierte Ideen hatten. Objectivity ermöglichte es den Stakeholdern, ihre Ziele und Visionen durch eine Reihe von Produktberatungsworkshops aufeinander abzustimmen.

Das Expertenteam von Objectivity definierte, welche Art von Lösung die Bedürfnisse der Finanzdienstleistungskunden am effektivsten erfüllen würde und erstellte einen Prototyp, um die relevantesten User Journeys zu veranschaulichen.

Der Zugang zu einem Prototypen mit High-Fidelity-Mock-ups ermöglichte es den Stakeholdern ihre ursprüngliche Vision zu verwirklichen. Diese Art von greifbarer Lösung wiederum ermöglichte es ihnen, ihre ursprünglichen Ziele zu reflektieren und zu verstehen, wie die verschiedenen Ideen zu einem konsistenten Produkt umgesetzt werden können.

Die kollaborativen Workshops stellten sicher, dass die Lösung die dringendsten Bedürfnisse der zukünftigen Kunden erfüllt und sich als wertvolle Ergänzung ihres Produktportfolios erweist. Darüber hinaus würde die Teilnahme der technischen Experten von Objectivity an den Produktberatungsworkshops zu einer schnelleren Entwicklung in den späteren Phasen der Produkteinführung beitragen.

Das Objectivity-Team, das über die notwendigen Geschäftskenntnisse verfügt, kennt bei der Entwicklung der Lösung alle wesentlichen Feinheiten und Benutzererwartungen, sodass taktische Entscheidungen unabhängig getroffen werden konnten und eine agile Arbeitsweise möglich war. Auf diese Weise konnte der Kunde Engpässe beseitigen und so die Markteinführungszeit deutlich beschleunigen.

Darüber hinaus informierte das Objectivity-Team den Kunden darüber, wie die einzigartigen Eigenschaften des Produkts am besten verkauft werden können und unterstütze somit die Präsentation des Business Case der Lösung für potenzielle Investoren. Das Team führte die Workshops, mit dem Stakeholder-Buy-in-Meeting und der Pitching-Strategie als Hintergrund durch und achtete darauf die Funktionalitäten der Anwendung so zu präsentieren, dass sie die Erwartungen zukünftiger Investoren direkt ansprechen.

Die verschiedenen Projektbeteiligten konnten ihre Ideen durch die gemeinsame Bearbeitung der Produktanforderungen in den Beratungsworkshops aufeinander abstimmen. Ein interaktiver Prototyp und eine Pitching-Strategie hingegen trugen dazu bei, die Chancen auf eine zukünftige Beteiligung von Investoren und Kunden zu erhöhen. Das Unternehmen konnte richtig starten und sicher sein, dass das richtige Problem angegangen wurde.

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